Blasinstrumente sind Windinstrumente – Wind ist Atem – ist körperlich – ist Bewegung – ist Fortschritt – Fortschritt ist Entwicklung – ist Empfindung – ist Musik….
Die Kunst, ein Istrument zu bedienen ist untrennbar mit Atemtechnik und Körperarbeit verbunden, hier liegt ein weiterer Schwerpunkt im Unterricht.
Tonarbeit: Ansatz – Tonbildung – Entwicklung von Soundvorstellung und deren Umsetzung- Vermittlung musikalischer Grundlagen wie Notenkenntnis, Harmonielehre und Rythmik. Improvisation gehört selbstverständlich auch dazu. Grundlegende technisch stilübergreifende Ausbildung.
Der Ton macht die Musik! Der gute Klang ist ein zentrales Thema. Freies Spiel ist essentiell, aber auch Notenkenntisse sind für dasmoderne Musizieren unerlässlich. Wir lernen beides gleichberechtigt.
Instrumentalunterricht kann nicht allein und ohne allgemeine musikalische Bildung funktionieren. Wir beginnen nicht erst bei Bach und hören auch bei Sonny Rollins noch lange nicht auf.
Die musikalische Reise: wir beginnen mit einfachen Tonleitern, Liedern aus unserem Kulturkreis, aus der alten und der neuen Heimat, wir lernen kennen was unsere Nachbarn so spielen, was im Jazz los ist, wie Tango geht, warum die Herrschaften Bach und Mozart, Coltrane und Adderley für uns immer noch wichtig sind, wie ein Solo „gebaut“ werden kann und einiges überraschendes mehr….
…wir beschäftigen uns mit Gehörbildung, Harmonielehre, solistischen Ideen, mit Jazz & Blues, Klassik, Funk, Volksmusik, Volxmusik, Rock& Pop und ….